Autobahn soll privatisiert werden!!!

  • das hab ich grade in meinem US-Car Forum gefunden


    "Die deutsche Autobahn soll privatisiert werden.
    D.h. die Politiker wollen "unser" Eigentum verscherbeln.


    Wer dagegen ist findet auf "Change.org" eine entspr. Petition.
    Unterzeichnen und damit unterstützen !"


    https://www.change.org/p/bundestag-keine...H9m8kRnHhSWGZll

    gsund bleim

    gruß Manni





    VROC #38026

    :BikesVN17T                                                                                                         :MüRa

    i dad scho mäng wenn i deafad wia i kannt .

  • Ich kauf mir nen Meter Autobahn und stell dann ein Kassenhäuschen drauf: MAUT !

    Ruhe in Frieden, Midget ! Initiator und Ehren-Vorsitzender unseres Stammtisches.


                                        :Vulcanier im Pott


  • Wenn dann die Autobahnen so aussehen wie z.B. in Frankreich plus den Raststätten, wäre ich dafür, dann gäbe es mit Sicherheit nicht mehr so viele " Löcher und verdreckte Raststätten " auf der Autobahn.


    Dies ist meine Meinung dazu.

  • schangel, unsere straßen sind nicht in diesem zustand weil privates geld fehlt,
    sonder weil kfz-, mineraloelsteuern zweckentfremdet wurden.


    hier sehe ich nur den versuch, des kapitals, neue einnahmequellen zu sichern,
    wie die privatisierung der versorgungsbetriebe, "wasser, gas usw.


    und der politische abschaum des landes wird in den aufsichträten sitzen!

  • Ich kauf mir auf der A 3 zwischen Anschluß Neuwied und Dierdorf in beiden Richtungen einen 5 m breiten Streifen auf Gleicher Höhe


    und gieße dort ne 2 m breite und 3 m hohe Betonwand , dann wird die Lärmbelästigung im Kreis Neuwied der A3 "Merkel"ich abnehmen 8)


    Lasse Sie alle machen die Uhr tickt runter und in 7 Jahren können Sie hier in Deutschland machen was Sie wollen !


    öhmm das machen die ja jetzt schon !


    Achja is ja bald Bundestagswahl , denkt alle dran das Kreuzchen immer schön bei CDU oder SPD damit alles bleibt wie es ist


    und wir nach der Wahl weiter auf Frazenbuch und Co. liken, linken,teilen können und auf hohem Niveau weiter jammern können.


    Solange wir nicht auf die Straße gehen und unsere Demokratisch gegeben Rechte einsetzen, solange können wir auch in die Türkei auswandern ,


    achne geht ja nicht ,da darf man ja nicht frazen und meckern .


    Ja Ja Politik ein Buch mit sieben Siegeln und überflüssig wie ein Kropf .


    Aber immer gut für nen verregnetetn Sonntag



    in diesem Sinne " Petri Heil " wie der Angler sagt :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

  • warum sollte mein US-Car Forum bei dem ich seit 21 Jahren bin weniger Seriös sein als z.B. ein Biker Forum das seit 1999 existiert

    gsund bleim

    gruß Manni





    VROC #38026

    :BikesVN17T                                                                                                         :MüRa

    i dad scho mäng wenn i deafad wia i kannt .

    Einmal editiert, zuletzt von Bigfoot ()

  • Es gibt doch bereits privat betriebene Autobahnabschnitte. Wer will denn glauben, daß das einmalige Versuche waren.

    ssas.gif

    Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt.

    (Oscar Wilde)

  • Ja, für mich sind Tagesschau und Co. glaubhafter, als irgendwelche Rechts,- oder Linkspopulistischen Organe oder Facebook.
    Auch halte ich Auto,- Motorrad,- oder Modezeitschriften nicht für geeignete Mittel zur politischen Willens- oder Meinungsbildung, zumal diese noch weniger unabhängig sind, da die Inhalte von den Werbekunden vorgegeben werden (mal abgesehen von der fachlichen Kompetenz).

    Grüße aus Darmstadt


    Kubi


    VROC #13798



    Einmal editiert, zuletzt von Kubi ()

  • Nun ja Kubi --- Könnte jetzt noch paar Links von ARD-ZDF oder Stern-Spiegel einstellen die eine Privatisierung für geplant und möglich halten. Aber wie bei der Maut


    scheinst Du ja tatsächlich zu glauben was Politiker sagen. Also lassen wir das lieber-- Der Tagesschau-Link sollte doch zumindest seriös genug sein um mal


    nachzudenken :rolleyes:

  • Es gibt auch Politik die Biker angeht -- Kuttenverbot - und z.B. Autobahnprivatisierung -- Man kann ja dafür oder dagegen sein, aber alles egal und Ruhe ist erste Bikerpflicht ist auch Scheisse. Immer schön ARD-ZDF gucken dann weiß man nichts davon :P


    Auf uns rollt eine Privatisierungswelle per Grundgesetz zu. Die Bundesregierung will per Grundgesetzänderung in 13 Artikeln für die Privatisierung der Autobahnen, der Infrastruktur und sogar der Schulen die Tür öffnen!
    Da es zu einer Grundgesetzänderung eine Zweidrittelmehrheit benötigt wird, möchte die Regierung vor der Bundestagswahl dieses Vorhaben durchboxen. Die große Koalition hat jetzt noch die notwendige Zweidrittelmehrheit. Die Abstimmung ist für Mai geplant.
    Sämtliche Medien richten derzeit ihren Fokus vor allem auf Erdogan, Trump und Schulz. Dabei versäumen sie, über die wichtigsten und skandalösesten innenpolitischen Weichenstellungen im Endstadium der großen Koalition im Bundestag zu berichten. Deshalb sind den Koalitionsparteien die medialen Ablenkungsmanöver auf andere Themen wohl ganz recht.
    Mit einem neuen zusätzlichen Artikel 104c sollen öffentlich-rechtliche Partnerschaften (ÖPP) bei Autobahnen und bei der kommunalen Bildungsinfrastruktur wie Kindergärten und Schulen ermöglicht werden, entgegen den bisherigen föderalen Zuständigkeiten auch mit Weisungsrecht des Bundes. Auf ganzer Linie hat sich hier eine Lobby erfolgreich durchgesetzt, noch vorbereitet vom SPD-Politiker Sigmar Gabriel in seiner Zeit als Wirtschaftsminister mit einer Expertenkommission aus Vertretern von Banken, Versicherungskonzernen und dem Bund der Deutschen Industrie.
    Nunmehr werden ÖPP-Investitionsvorhaben für förderfähig erklärt oder sind künftig sogar die Voraussetzung für eine öffentliche Förderung, mit Beratung durch die neue „ÖPP-GmbH“. Diese ist die Nachfolge-Organisation der bisherigen Lobbyorganisation „ÖPP Deutschland AG“, die seinerzeit unter Kanzler Schröder und Minister Steinbrück an der Spitze ins Leben gerufen wurde, ganz im Geiste der neoliberalen Agenda 2010. Angeregt wurde damals diese Einrichtung vom Lobbynetzwerk „Finanzstandort Deutschland“ unter Federführung der Bauindustrie. Für die Kommunen soll künftig eine Infrastrukturgesellschaft (IfK) eingerichtet werden, damit sich öffentliche Ausschreibungen erübrigen.
    Es wäre interessant, zu erfahren, was Kanzlerkandidat Martin Schulz zu diesem lobbyhörigen Deal seiner Parteifreunde aus dem Bundestag sagt? Denn trotz durchweg negativer Berichte der Rechnungshöfe über ÖPP-Projekte an Schulen sollen nebst den Autobahnen vor allem die Schulen und Kindergärten einbezogen werden. Kritiker sehen das größte Privatisierungsprojekt seit den neunziger Jahren auf uns zukommen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt bereits eindringlich vor diesen Plänen mittels der größten Grundgesetzänderung dieses Jahrzehnts. Denn auch die 70 Änderungsvorschläge aus den Bundesländern wurden von der Bundesregierung in ihrem Entwurf nicht übernommen.
    Über die Schulprivatisierung per Grundgesetz freuen sich bereits Privatunternehmen, die als Retter mit ihren Geldern „Gewehr bei Fuß“ stehen. Und das nicht nur für die Schulbauten, sondern auch für die Privatisierung in der Bildung insgesamt, von Microsoft über McKinsey bis Bertelsmann und inzwischen gebildeten „Bildungskonzernen“, die bereits in anderen EU-Ländern Fuß fassen. Warum liest man so wenig bis fast gar nichts darüber in unseren Tageszeitungen?
    Hier ist eine Webadresse für noch mehr Informationen: www.gemeingut.org

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